220,5 x 17,6 cm, 13 mm stark, geschliffen, Snap
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220,5 x 17,6 cm, 13 mm stark, geschliffen, Snap
Das günstige Nutzholz bildet ein zuverlässiges Trägermaterial für Parkettböden. Das Nadelholz aus unseren Breitengraden ist das meistgenutzte Holz bei der Parkettherstellung, wobei nur besondere Qualitäten genutzt werden.
Zweifelsohne die „Königin“ unter den Parkettholzarten. Egal, ob als Echtholzboden oder als Dekorvariante - keine Bodenoptik ist annähernd so beliebt wie die Eiche! Bei Parkett wird die Eiche geschätzt für ihre Härte und ihren Facettenreichtum. Die spezielle Holzstruktur der Eiche erlaubt viele Bearbeitungen und Varianten, von heller Eiche gekalkt bis zur herb-markanten Räuchereiche. Auch die Ruhe der Oberfläche reicht von dezent-elegant bis zur lebhaften Wildeiche. Den gleichen Variantenreichtum finden Sie natürlich auch bei den Dekornachbildungen!
Ein dreischichtiger Aufbau ist klassisch bei Bodenbelägen wie Fertigparkett oder auch Fertig-Vinyl. Es gibt eine Deck- beziehungsweise Laufschicht, welche die Optik und Haptik bestimmt, eine Mittellage beziehungsweise Trägerlage (zum Beispiel aus einer Holzfaserplatte oder massiven Holzstücken) und einen stabilisierenden Gegenzug, welcher den Bodenbelag in Form hält.
Das sogenannte Landhausdielenformat begeistert seit vielen Jahren die Bodenliebhaber. Das große und breite Dielenformat lässt eine schöne Holzmaserung perfekt zur Geltung bringen - quasi im XXL-Format. Dies gilt sowohl für Echtholzböden als auch für attraktive Laminat- und Vinylböden bzw. Designböden. Die Optik ist ruhig und repräsentativ, sie eignet sich insbesondere für größere Räume.
Eine ruhige Sortierung legt ihren Schwerpunkt auf eine gleichmäßige Färbung und eine geringe Zahl an „rustikalen“ Details wie Äste oder Farbabweichungen.
Eine natürliche Optik beim Bodenbelag ist eine gute Mischung zwischen Natürlichkeit und Eleganz. Nicht zu rustikal, aber dennoch deutlich ein Naturbodendesign, ob „Original“ bei Parkett oder auch als Dekornachbildung.
Eine lebhafte Sortierung zeichnet sich durch ein ausgeprägtes Farbspiel, eine kräftige Maserung und charakteristische Holzdetails wie Äste und Risse aus.
Bei dieser Oberflächenbehandlung wird reines Öl aufgetragen, das "an der Luft" trocknet. Durch das langsamere Trocknen wird das Holz stärker angefeuert, das heißt, dass die Holzstrukturen der Maserung deutlicher hervorgehoben werden. Das Öl zieht in das Holz ein und umschließt die Fasern, was ein Eindringen von Feuchtigkeit erschwert. Damit die Oberfläche dann noch vor Schmutz und Verschleiß geschützt ist, sollte anschließend ein Wachs aufgetragen werden.
Hier ist beides möglich: ein Verkleben des Bodens mit dem Untergrund oder auch eine schwimmende Verlegung ohne Klebefixierung auf dem Untergrund. Hier gibt es kein besser oder schlechter - jede Verlegeart hat ihre Vorteile! Der HolzLand-Fachhändler bei Ihnen vor Ort erteilt Ihnen hier gerne nähere Auskünfte, um für Ihren neuen Boden die optimale Wahl zu treffen.
Bei scharfkantigen Bodenbelägen stoßen die Dielen direkt aneinander und bilden eine vollständige glatte Fläche. Wer einen Bodenbelag sucht mit akzentuierten Dielen, greift zu Böden mit Fase oder Rundkante.
Ein heller Bodenbelag wirkt freundlich und lässt einen Raum optisch größer wirken. Helle Böden wirken dezent und bieten eine zeitlose Optik. Sie können entweder für sehr helle Einrichtungsstile wie den skandinavischen Stil oder Shabby Chic verwendet werden oder als Kontrast zu schönen dunklen Möbeln, die durch den hellen Boden umso mehr hervorstechen. Auch andere farbige Kontraste durch Bilder, Pflanzen und Accessoires passen sehr gut!